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Storries |
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Als sie in den Himmel blickte merkte sie wie sich langsam ein schwarzer Schatten über ihre Seele legte, grau, trüb und ihr war als würde sie nie wieder fröhlich sein.
Warum bin ich so allein? Warum fängt mich niemand auf?
Ein kühler Wind wehte ihr ins Gesicht und riss sie aus ihren Gedanken. Langsam drehte sie sich um und ging ein paar Schritte vorwärts. Aber wohin geht man wenn niemand dich erwartet?
Schwarz, ihr Herz war schwarz vor Trauer, finsterer noch als jenes tiefe Schwarz das dass Licht einholt wenn die Nacht einbricht. Tränen tiefster Trauer liefen langsam über ihr Gesicht. Sie dachte nach. Merkst du erst wie viel dir etwas bedeutet, wenn es schon längst nicht mehr da ist? Sie blieb stehen und legte sich in die kalte nasse Wiese, sie blickte in den Himmel und suchte den Mond, vergebens! Es war als wäre der Himmel von schwarzen Wolken bedeckt. Trauert der Himmel mit mir? Wie kann es sein das eine Nacht dein ganzes Leben verändert? Sie schloss die Augen, sie fühlte nichts als Trauer, das kalte Gras schien ihr nichts anzuhaben. Wenn sie ehrlich war dann mochte sie diese Kälte. Vielleicht fühlt die Natur mit mir? Ist das etwa Gottes Weg mich um Verzeihung zu bitten, für das was er mir angetan hat? Nein, ich verzeihe Niemandem. Ich will sterben, oder will ich leben, habe ich Angst vor dem Tod vor dem Nirvana, dem Paradies? Was hält mich von sterben ab? Mich hält doch nichts mehr hier. Ich bin jung, ich kann in meinem Leben doch noch viel erreichen. Sie wollte einen traumlosen Schlaf schlafen, aber ihr Verstand wehrte sich dagegen. Sie merkte nicht dass sie langsam in einen tiefen Schlaf fiel. Sie träumte ihr Leben, ihre Geschichte. Ja Geschichte, ein Leben war das nicht mehr. Sie träumte ihre Geschichte, diese Geschichte.
"Kevin! Daniel!...Setzt euch endlich still hin und esst..!" rief Cait durch die ganze Küche, ihre kleinen Brüder wollten mal wieder nicht still halten. "Guten Morgen mein Engel, guten morgen Jungs!" Caits Vater betrat gerade wie jeden Morgen mit einer viel zu guten Laune die Küche. "Hi Dad" erwiert sie gespielt fröhlich. Cait setze sich zu ihren Brüdern an den Tisch und schaute durch die Küche, "Hmmm..." dachte sie "Alles wie immer." Tatsächlich, es war ein Morgen wie jeder andere Morgen auch, die selbe kleine,jedoch helle, Küche, das selbe Brot wie am Vortag und die selben Menschen. Nein. Ihr blick blieb auf dem leeren Platz neben ihrem Vater stehen. Bis vor zwei Monaten war dieser Platz nicht leer gewesen, Caits Mutter hatte dort bis zum Tag ihres Todes gesessen. Es kam ihr vor als wäre es erst gestern gewesen,als sie und ihre Brüder auf ihre Mutter,die schon längst von der Arbeit zurück hätte ein müssen, gewartet haben. Als es an der Tür schellte sprang Kevin sofort auf und lief hin um sie zu öffnen. Als Cait Kevin jedoch nichts zu ihrer mutter sagen hörte und es im Flur sattdessen ruhig blieb, stand sie auf um selber nachzusehen, doch in der Tür stand nicht ihre Mutter sondern einer ihrer Dienstkollegen. "Darf ich bitte eintreten ich hab euch etwas mitzuteilen." hatte er gesagt, "Klar" rief Cait erstaunt "Komm rein". Als sie in der Küche satnden schaute er Cait und ihre Brüder mit traurigen Augen und bebenden Lippen an "Es ist so..." sagte er, Cait merkte wie sich i ihrem Magen ein unruhiges Gefühl breitmachte, "Eure Mutter ist heute bei einer Streifenjagd auf einen Verbrecher umgekommen" "NEIN!! MAMA...!!" Kevin und Daniel schrien fast gleichzeitig auf und sackten weinend auf ihren Stühlen zusammen, aber Cait blieb ganz ruhig mit einem leerem undefinierbarem Gesichtsausdruck stehen als hätte sie gar nicht gehört was der Polizist da gerade gesagt hat, asl würde das alles gar nicht sie sonder jemand ganz anderen betreffen. "Wie?" fragte sie völlig unbetroffen."der Gangster hat sie mit einer Pistole in den Kopf geschossen als sie die Verfolgung zu Fuß aufnahm, sie war auf der stelle tot." Cait sah dem Polizistem ins Gesicht udn fing asn am ganzem Leib zu zittern, sie schluckte und nun liefen auch ihr die Tränen übers Gesicht, aber sie schrei nicht sie weinte leise in sich hinein.
"Und das soll nun schon 2 Monaten her sein?" fragte sie sich "Ich vermisse sie doch so". "Boah Caity träum nicht rum sondern mahc das du dein Pausenbrot einpackst sonst kommen wir zu spät!" Daniel schrie ihr mal wieder unsanft ins Ohr und Cait gab ihrem Vater noch einen Abschiedskuss und verließ zusammen mit ihren Brüdern die wohnung um sich auf den Schulweg zu machen. Als Cait den Schulweg lang ging und gerade auf die andere Straßenseite wechselte sah sie schon von weoitem den blauen punkt am Ende der Straße "Hey.." dachte sie sich "Max trägt ja doch endlich mal die Blaue Jakce die wir zusammen gekauft haben, die steht ihm auch echt gut.." Cait beschleungite ihrem Schritt und rannte nun fast auf Max zu, als sie hastig abbremste "Oh nein...ich bring ihn um, ich bring ihn um.." blitze es ihr schnell durch den Kof "Warum hat Max nur Oliver mitgebracht, wenn ich den noch mal alleine erwische..dann gibts Ärger....". "Hey Cait..heut so stürmisch?" Max grinste sie an und als er Cait zur begrüßung umarmte boxte sie ihm unauffällig einmal kräftig in die Seite. Sie wandte sich von ihm ab und stellte sich vor Oliver "Hallo Caitlin!" sagte er mit einem lächeln auf den Lippen, Cait stotterte sich etwas zurecht das wie "Hi Olli" klang und schaute schüchtern auf den Boden um mit dem linken Schuh ein Blatt vom Rechten zu entfernen.
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Eine Uhr für Vany |
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